Öl- und Gasunternehmen stehen vor einem wahren Sturm von Herausforderungen: Umstellung auf sauberere Energiequellen, schwankende Ölpreise, neue Vorschriften und Nachhaltigkeitsanforderungen sowie zunehmende geopolitische und makroökonomische Unsicherheit. Und bei alledem müssen sie immer mehr sichere, zuverlässige und erschwingliche Energie für so viele Menschen wie möglich finden, produzieren und veredeln.   

Die Bewältigung dieser Herausforderungen erfordert Innovation und Zusammenarbeit auf globaler Ebene. Der beste Weg dazu ist die Cloud, mit einem gemeinsamen Standard, unter Verwendung der OSDU-Datenplattform in AWS.

Mit Hochleistungsrechnern, generativem KI-Zugang und vielem mehr, unterstützt durch die Sicherheit, die niedrigen Kosten und das Engagement von AWS zur Kundenorientierung, können Geowissenschaftler nun bisher unsichtbare, unterirdische Erkenntnisse gewinnen und das Risiko in ihrem Explorationsgeschäft reduzieren. Diese innovativen Technologien verbessern bereits die geologische Modellierung und ermöglichen noch genauere Explorationsentscheidungen. Studien des internationalen Analystenunternehmens 451 Research ergaben, dass die Verlagerung von On-Premises-Workloads zu AWS den CO2-Fußabdruck von Workloads um mindestens 80 % senken kann, und um bis zu 96 %, sobald AWS zu 100 % mit erneuerbarer Energie betrieben wird – ein Ziel, das das Unternehmen bis 2025 auf dem besten Weg ist, zu erreichen. Die Infrastruktur von AWS ist 3,6-mal energieeffizienter als der Durchschnitt der befragten US-Unternehmensrechenzentren und bis zu 5-mal energieeffizienter als der Durchschnitt in der EU.

Energy Data Insights in AWS ermöglicht die Zusammenarbeit und beschleunigt Innovationen mit einem umfassenden Partnernetzwerk, das die OSDU-Datenplattform nutzt, um die Energiebranche neu zu erfinden.